Therapieoptionen: Welche Massage hilft wirklich?

Wusstest du, dass nicht jede Massage bei Schmerzen hilft – manchmal verschlimmert falsche Behandlung die Beschwerden? Hier bekommst du klare, praktische Infos zu den wichtigsten Therapieoptionen, damit du schneller die richtige Wahl triffst.

Massagen sind nicht nur Entspannung. Es gibt gezielte Therapien wie Medical Massage, Trigger Point oder Myofasziale Release, die bei chronischen Schmerzen, Verspannungen und Bewegungseinschränkungen effektiv helfen. Für Sportler sind Sports Massage, Contractual Tendon Release oder Cross Fibre Release typisch, weil sie Regeneration und Leistung verbessern.

Auf der anderen Seite stehen Wellness-orientierte Methoden: Swedish Massage, Stone Therapy (Hot Stone), Fire oder Creole Bamboo bringen Stressabbau und Wohlbefinden. Special-Optionen wie Thai Massage, Shiatsu oder Polarity Therapy verbinden Körperarbeit mit Energiearbeit und können langfristig Beweglichkeit und Balance fördern.

Wie du die richtige Therapie wählst

Frag dich zuerst: Was ist dein Ziel? Schmerzreduktion, bessere Beweglichkeit, Regeneration nach Sport oder pure Entspannung? Bei akuten Schmerzen oder Verdacht auf Verletzung suchst du zuerst eine medizinische Abklärung und dann gezielte Verfahren wie medizinische Massage, Myofasziale Release oder Trigger Point.

Bei Schlafproblemen oder innerer Unruhe hilft oft Aromatherapie kombiniert mit sanfter Massage. Schwangere sollten Prenatal Massage wählen – speziell geschulte Therapeutinnen arbeiten sicher und lindern Rückenschmerzen und Schlafprobleme. Wenn du neugierig auf Alternative Therapien bist, probiere einmal Feldenkrais oder Polarity Therapy, um Körperwahrnehmung und Alltagshaltung zu verbessern.

Praktischer Tipp: Lies vorab Beschreibungen und Bewertungen, frag nach Ausbildung und Erfahrung des Therapeuten und nenne offen deine Beschwerden. Ein verantwortungsvoller Therapeut passt Druck und Technik an und verweist bei Bedarf weiter.

Was du vor und nach einer Sitzung tun solltest

Vor der Sitzung: Trink etwas Wasser, zieh bequeme Kleidung an und sag ehrlich, wenn du Medikamente nimmst oder Vorerkrankungen hast. Bei speziellen Verfahren (z. B. Stone Therapy) kläre Allergien oder Hautempfindlichkeiten ab.

Nach der Behandlung: Dehne dich leicht, trink viel Wasser und plane keine anstrengenden Aktivitäten. Bei intensiven Therapien wie Trigger Point oder Myofascial Release kann kurzfristig leichter Muskelkater auftreten—das ist normal, sollte aber nach 48 Stunden nachlassen. Wenn Schmerzen stärker werden, kontaktiere deinen Therapeuten.

Kurz zusammengefasst: Wähle Therapie nach Ziel, kläre gesundheitliche Fragen vorab und kommuniziere offen mit deinem Therapeuten. So holst du das Beste aus deiner Behandlung – sei es Entspannung, Schmerzfreiheit oder bessere Leistung.

25Jun

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Veröffentlicht von Niklas Höffner in Gesundheit
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